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Erektionsstörungen – Diagnose und Abhilfe

Eine Erektionsstörung (erektile Dysfunktion oder ED) wird definiert als die Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erzielen und zu erhalten. Dies äußert sich dadurch, dass der Betroffene keine ausreichende Steifheit des Penis zur Durchführung eines Geschlechtsverkehrs erreicht und/oder die Erektion nicht lange genug aufrecht erhalten kann, um eine befriedigende Sexualität zu erleben. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird dafür oft der ungenaue und negativ besetzte Begriff „Impotenz“ verwendet. Eine solche liegt nur dann vor, wenn die Erektionsstörungen häufig und anhaltend auftreten.

ED kann zur Störung der Paarbeziehung führen oder ist selbst Anzeichen einer gestörten Paarbeziehung. Zunächst muss eine rein organische Ursache der ED ausgeschlossen werden, denn die ED kann z.B. als Warnsignal auf eine Herzerkrankung hinweisen. Oft ist die ED aber auch „Kopfsache“. Da „Mann“ darüber nur ungern oder gar nicht spricht, sehen wir uns als Ansprechpartner zur Ursachenfindung. Männern, die unter Anzeichen einer ED leiden, bieten wir eine eingehende Beratung, um möglich Ursachen zu finden und so den ersten Schritt zur nachhaltigen Besserung zu gehen.